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MILOS - Phylakopi, eine wichtige Ausgrabungsstätte auf der Kykladeninsel Melos

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2020-03-08 2020-03-08 08.03.2020

Auf der südwestlichsten Kykladeninsel Melos, die wie Santorin vulkanischen Ursprungs ist und bis heute heiße Quellen besitzt, gibt es neben den Überresten der antiken Stadt Melos beim heutigen Dorf Tripiti vor allem das Ausgrabungsgebiet von Phylakopí. Das ist ein bedeutendes Ausgrabungsgebiet der Kykladen seit den ersten Forschungen der British School of Archeology at Athens von 1896 bis 1899. Bereits die erste Publikation dieser Grabung durch den britischen Archäologen T. D. Atkinson aus dem Jahr 1904 ließ die Bedeutung dieser Ausgrabung und ihrer Funde für die Kykladenforschung erkennen. Die Funde wurden ins Archäologische Nationalmuseum in Athen gebracht und dort weiter bearbeitet. Nach einer weiteren kurzen Grabungskampagne im Jahr 1911 folgte eine erneute große Ausgrabungsphase in den Jahren 1974 bis 1977, die der Althistoriker und Archäologe Stefan Brenne zu Recht als „die älteste und die richtungsweisende Ausgrabung der Kykladenkultur“ bezeichnet. Phylakopí erwies sich „als eines der bedeutendsten bronzezeitlichen Zentren der Ägäis“, so der Althistoriker Hans Kaletsch. Es verdankte seine beachtliche Entwicklung wohl in erster Linie dem Obsidianhandel. Zu dieser Zeit wurde Obsidian nur auf Melos, in Italien (Pantelleria, Lipari, Ischia, Sardinien) und im Karpatenbecken gewonnen und gehandelt. Wie der Historiker David Abulafia schreibt, wurden „die Obsidianbrüche (…) weiterhin genutzt, und auf den westlichen Kykladen fand man Kupfer, das von dort nach Kreta gebracht wurde“. Er bemerkt weiter, dass die Erzeugnisse der Kykladen diese „nur in bestimmte Richtungen, und zwar in die südliche Ägäis, aus irgendwelchen Gründen jedoch nicht nach Norden“, verließen, was zu der Überlegung führt, dass die Öffnung des Meeres damals nur partieller Natur gewesen sei und wohl davon bestimmt war, „was andere Regionen den Bewohnern der Kykladen anzubieten vermochten“. Aus allen Phylakopí-Grabungen sind wichtige Funde in Form von Keramik und Skulpturen sowie anderen Gegenständen erhalten, die das Bild dieser Siedlung in ihren einzelnen Phasen zusammen mit dem baulichen Befund vervollständigen.

Die Insel spielte im Kontext des Peloponnesischen Krieges im 5. Jh. v. Chr. eine Rolle, wie von dem Athener Historiker und Politiker Thukydides (5. Jh. v. Chr.) im berühmten, sog. Melierdialog seines Werks über den Peloponnesischen Krieg (Buch V, Kapitel 84-116) beschrieben, weil „sich die Bewohner von Melos dem mächtigen Athen (widersetzten)“, daher von den Athenern in die Mangel genommen wurden und sich schließlich ergeben mussten. Zu der Zeit hatte die Kykladeninsel ihre wichtigste Besiedlungsphase bereits lange Zeit hinter sich. Denn ihre große Geschichte erlebte die Insel bereits in der Epoche der Frühkykladisch III-Stufe, also von den Jahren ab ca. 2300 v. Chr., bis ins 2. Jh. v. Chr. Aufgrund der Fundsituation müssen wir allerdings davon ausgehen, dass die Insel mindestens seit 5000 v. Chr. offenbar ständig bewohnt war.

Als aussagekräftigste Siedlung erwies sich jedoch das durch die englischen Grabungen entdeckte Phylakopí im Nordosten der Insel, an einer Bucht eine gute halbe Stunde westlich von dem Fischerort Apollonia gelegen. Die Siedlung liegt auf einem Kalksteinfelsen nur wenige Meter über dem ihm umgebenden Flachland und war, wie Werner Ekschmitt betont, „vor der Entdeckung von Ajía Iríni auf Kea und Akrotíri auf Santorin (…) die größte und wichtigste vorgeschichtliche Ausgrabungsstätte auf den Kykladen“. Für ihre einzelnen Besiedlungsphasen hat sich in der archäologischen Forschung die Bezeichnung Phylakopí I-IV eingebürgert, wobei die genauen Datumsgrenzen durch weitere Forschungen zu modifizieren sind, aber im Groben das 3./2. Jh. v. Chr. umfassen. Heute endet das Ausgrabungsgebiet „nach Norden über einem Steilhang“, während ein Teil der Anlage teilweise ins Meer abgestürzt ist. Deshalb sind in ost-westlicher Richtung nur eine Länge von etwa 220 m und eine Breite von ungefähr 100 m erhalten. Unbekannt bleibt, wie groß das Gebiet einst war, wie viel Terrain das Meer weggespült hat. Atkinsons Vermutung, es könnte eine ganze Meile gewesen, scheint zwar etwas hochgegriffen zu sein, ist jedoch nicht ohne Weiteres von der Hand zu weisen. Das Grabungsgelände bietet dem Besucher einen herrlichen Blick aufs Meer ebenso wie auf die umgebende Kykladenlandschaft. Die Grabungen begannen zunächst im 19. Jh. und wurden dann in den 1970er Jahren unter Leitung des Archäologen Colin Renfrew fortgesetzt, allerdings erst 2007 in einer ausführlichen Publikation von dem Ausgräber einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht. Das Hauptergebnis dieser Studie ist wohl, dass das bisherige Datierungssystem, das für Phylakopí angewendet wurde, zumindest in Teilen zu überdenken ist und einer neuen Datierungsstruktur bedarf. Dabei muss berücksichtigt werden, dass die frühen Siedlungsspuren in Form von Gräbern „nach Bauart und Grabbeigaben der Grotta-Pelos-Kultur zwischen 3000 und 2650 v. Chr.“ zu sehen sind, wozu wohl auch Mauerreste gehören, die allerdings „noch nicht als Teile einer Stadt angesprochen werden“ können, sondern eine eher dörfliche Struktur aufweisen. Festzuhalten ist, dass das Mauerwerk eine Stärke zwischen 30 und 60 cm besitzt, „aus trocken geschichteten Kalksteinen der Insel“ besteht und nicht durch Mörtel verdichtet war. Wir können uns heute keine wirkliche Vorstellung von dieser Siedlung machen, da sie durch die spätere Überbauung kaum noch vollständige Grundmauern hat und somit ein Zusammenhang von Räumen nicht mehr zweifelsfrei erkennbar ist. Diese Ansiedlung verdient also eher die Bezeichnung Dorf und liefert uns kaum wichtige Erkenntnisse über die Art und Weise der Kykladenbesiedlung in dieser Frühzeit.

Die frühen Stufen der Phylakopí-Grabung können hier vernachlässigt werden, wichtiger hingegen sind die Funde und Grundrisse der Phylakopí II-Stufe, also der Jahre zwischen 2000 und 1600 v. Chr. Hier kam zum einen eine Keramik mit reicher Ornamentik pflanzlicher und figürlicher Art zutage, zum anderen zahlreiche Hausgrundrisse, die eine Mehrstöckigkeit vermuten lassen. Außerdem sind rechtwinklige Gassen erkennbar, die auf einen städtischen Charakter schließen lassen. Wir vermuten in diesem archäologischen Befund die Hinterlassenschaft einer Hafen- und Handelsstadt, die eine wichtige Obsidianmanfaktur hatte und überdies bereits gute Handelskontakte nach Kreta (melische Keramik), aber auch zu den übrigen Kykladen und aufs griechische Festland (Obsidian) unterhielt. Interessant ist wohl auch, dass wir jetzt Vergleichsbeispiele in Form anderer Grabungen besitzen, wie z. B. den Siedlungen von Akrotírion Oúrion auf Tinos, Ajía Iríni auf Kea und Phrourion von Paros und sowohl Handels- als auch Kulturbeziehungen feststellen können. Diese Siedlung fiel wahrscheinlich einer Brandkatastrophe zum Opfer.

Spannend sind die Forschungsergebnisse der folgenden spätkykladischen Anlage, die allgemein mit Phylakopí III bezeichnet wird, in mindestens zwei Phasen unterteilt werden kann und damit den Wechsel der Einflüsse der minoischen Kultur zur festländisch-mykenischen Kultur belegt. Jetzt haben wir es unzweifelhaft mit einer beeindruckenden Stadtanlage zu tun. Zu ihrer ersten Phase gehört eindeutig eine 6 m dicke Befestigungsmauer im Westen und Südwesten, außerdem rechtwinklig sich schneidende Gassen, darunter befinden sich teilweise Kanäle, die zur Ableitung des Regenwassers gehören, und im steileren Gelände sogar Treppenfluchten. Die Häuser haben im Allgemeinen bereits zwei bis vier Räume, wobei die Ausgräber nicht eindeutig feststellen konnten, wo eine Überdachung endet und was demzufolge eventuell als Innenhof anzusehen ist. Doch haben sich ungefähr zehn Häuser im Grundriss fast vollständig erhalten, davon ist das interessanteste, das sog. Pfeilerhaus im Planquadrat G3, dessen Eingang in der Ostwand von Raum 6 lag. Von diesem Raum 6 gelangte man in zwei weitere hintereinanderliegende Räume – übrigens ähnlich wie in Ajía Iríni auf Kea. Das Haus besaß im Inneren zwei Pfeiler aus weißen Kalksteinblöcken in unterschiedlicher Höhe, die sicherlich auf kretischen Einfluss zurückgehen, ebenso wie das mehr als 23 x 31 cm messende Wandfresko mit fliegenden Fischen, das aus Fragmenten wieder ergänzt werden konnte. Andere wieder zusammengesetzte Fragmente lassen ein Wandbild mit einer Seenlandschaft mit Felsformationen erkennen, ein weiteres Wandbild eine sitzende männliche Figur, von der „noch Brust, Unterarme, Hände, Taille und Knie“ erhalten sind, und weitere, sich nach links neigende männliche Figuren. Zwar sind die Bildszenen nur schwer zu rekonstruieren, doch zeigen sie, dass in Phylakopí in einigen Häusern Wandbilder zu finden sind, wie wir sie aus Kreta oder Akrotiri auf Santorin kennen und die eindeutig minoische Einflüsse belegen. Auf kretische Einflüsse verweisen nicht nur ein Teil der entdeckten Keramik, die zahllosen Freskenfragmente in den Häusern und die Pfeiler inmitten von Räumen, sondern auch die reichlich gefundenen Bleigewichte, die der Archäologe K. Branigan in einer Untersuchung von 1984 eindeutig dem kretischen Maßsystem zuweisen konnte. Darüber hinaus bestätigen hier gefundene Linear-A-Täfelchen die Verbindungen zu Kreta. Man kann also dieses Pfeilerhaus durchaus als eine Art Megaron, also Herrenhaus, im minoischen Sinn betrachten. In Bezug auf das Ende dieser Besiedlungsphase lässt sich also eine Verbindung zur Katastrophe von Santorin herstellen, wie einige Forscher annehmen.

Um 1400 v. Chr., also in der Stufe Mykenisch III A, können wir eine zweite Phase der Stadt datieren, die wohl mit einem Um- oder Ausbau zusammenhängt. Zwar sind mehr Teile der Siedlung abgetragen oder zerstört, aber dennoch ist der archäologische Baubefund sehr aussagekräftig und lässt sich an drei Bauwerken gut nachvollziehen. Zum einen wurde die bereits vorhandene Stadtmauer verstärkt und betrug nun immerhin eine Stärke von 6 m, war demnach eine kyklopische Anlage, so wie wir ähnliche Mauern von den mykenischen Burgen des griechischen Festlandes kennen. Insgesamt ist es eine regelrechte Verteidigungsanlage mit „«Kasematten» und Durchlass“ ins Freie. Eindrucksvoller ist zum anderen ein Baukomplex über einem älteren Hauskomplex mit beachtlichen Dimensionen. Wir können durchaus hierfür den Begriff des mykenischen Palastes in den Mund nehmen und sehen im Grundriss in seinem Inneren ein großzügig angelegtes Megaron mit einer 4,60 m tiefen, offenbar säulenlosen Vorhalle im Süden. Ein breiter Eingang führt von der Vorhalle in das Megaron, in dessen Mitte eine rechteckige Fläche ausgespart und „statt mit Zement nur mit festem Ton bedeckt“ war, wie W. Ekschmitt betont, womit offenkundig die Herdstelle gemeint ist. Des Weiteren gibt es einen Korridor und eine Flucht von Nebenräumen. Die Ähnlichkeit mit mykenischen Anlagen auf dem Festland Griechenlands liegt auf der Hand und zeigt an, dass der einst minoische Einfluss nun durch einen mykenischen ersetzt wurde, so wie wir dies auch auf Kreta bemerken. Der dritte wichtige Komplex schließlich liegt am Südrand der Stadt und ist ein spätmykenisches Heiligtum, wahrscheinlich der Jahre um 1360 v. Chr. Es besitzt neben einem gepflasterten Fußboden und Sitzbänken auch einen Altar und brachte wichtige Funde zutage, darunter ein bemaltes mykenisches Idol und eine kleine, nur 4 cm messende Goldmaske sowie einen zweiten Kultraum, ein sog. Ostheiligtum. In welchem Verhältnis diese beiden Kulträume zueinander standen, muss hier offen bleiben, fest steht nur, dass beide Anfang des 13. Jhs. v. Chr. in Gebrauch waren. Welche Bedeutung der gepflasterte Hof hatte, von dem aus beide Heiligtümer zugänglich waren, bleibt hier ebenfalls unbeantwortet. Auffallend ist nur, dass „unmittelbar vor dem Eingang zum Westheiligtum (…) ein großer runder Stein von 0,47 m Höhe auf(ragte)“, der eine kultische Bedeutung gehabt haben muss und in der mykenischen Welt bislang keine Parallele besitzt, dafür an den berühmten Omphalos von Delphi erinnert.

Diese Anlage, die gegen 1100 v. Chr. für immer verlassen wurde, wurde zu Beginn des 12. Jhs. vielleicht durch ein Erdbeben zerstört, kurze Zeit später allerdings in kleinerer Form wiederbelebt, indem der sog. Westraum halbiert und ein neuer Altar im Nordosten errichtet wurde. Das sog. Ostheiligtum blieb jedoch bestehen. Zahlreiche männliche Statuetten mit vorgestreckten Armen, brettartigem Leib und einer Art Vogelgesicht kamen zutage, der wichtigste Statuettenfund ist jedoch die 45 cm hohe, sog. „Lady of Phylakopí“, ein mit reichem Dekor bemaltes Kultidol, dessen Kopf ein spitzes Kinn besitzt und zu den schönsten kanonischen Kultidolen der mykenischen Kunst gehört.

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Phylakopi eine antike minoische Stadt auf der Insel Milos, ist eine der wichtigsten archäologischen Stätten aus der Bronzezeit in der gesamten Ägäis, von der Mitte des dritten Jahrtausends v. Chr. bis zum 12. Jahrhundert v. Chr. Phylakopi, an ancient Minoan city on the island of Milos, is one of the most important archaeological sites from the Bronze Age in the entire Aegean, from the middle of the third millennium BC. until the 12th century BC. Η Φυλακωπή, μια αρχαία μινωική πόλη στο νησί της Μήλου, είναι ένας από τους σημαντικότερους αρχαιολογικούς χώρους της Εποχής του Χαλκού σε όλο το Αιγαίο, από τα μέσα της τρίτης χιλιετίας π.Χ. μέχρι τον 12ο αιώνα π.Χ. Dimitrios Pergialis
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